Multiple Herausforderungen am Beispiel Tankstelle

Wege in die Zukunft der Branche

Als betroffene private Investorin bin ich vom Veränderungsprozess direkt betroffen. Täglich, nicht zu sagen stündlich beschäftigt mich der Gedanke:

Quo vadis Tankstelle?

Digitalisierungsprozesse, Mitarbeitermangel, Energiethema, steigende Zinsen, Inflation, Krieg in der Ukraine, Klimaziele, Antriebstechnologien und neue Konzepte verändern das Geschäftsmodell „Tankstelle“ zwangsläufig.

Passiv zu agieren und abzuwarten widerspricht dem Synonym „Unternehmen“ die in der allgemeinen Berufsbezeichnung „Unternehmer:in“ liegt. Weiterbildung, Informationsaustausch und Begegnungen bringen neue Ideen und Konzepte. Aktives Gestalten und Veränderung von Geschäftsmodellen sorgt für Sicherheit und Wettbewerbsvorteile.

Digitalisierungsprozesse und die Erstellung des „Corporate Carbon Footprint“, die auch kleinere Firmen dazu verpflichtet ihre Co²-Emissionen zu berechnen, sehe ich persönlich als deren größte Herausforderungen. Die Schnelllebigkeit der Entwicklungen scheinen viele zu unterschätzen. Insofern betrachte ich es für mich als positiv in der massiv betroffenen Tankstellenbranche verankert zu sein. Durch diese massive Betroffenheit der Branche ist das Offensichtliche evident.

Daher rechne ich mit dem worst-case Szenario – d.h. Null Absatz von fossilen Treibstoffen.

Daher starte ich am 14.9.2023 um 18h im Kaminzimmer mit den Kamingesprächen.

Monatliche Treffen mit Unternehmer:innen und solchen, die es werden wollen. Menschen, die gerne kommunizieren und wertschätzende Gespräche führen. Personen, denen die gesellschaftlichen Veränderungen und die Herausforderungen unserer Zeit am Herzen liegen. ALLE sind herzlich eingeladen.

Ich freue mich auf Euch!